Tucán Spezial

Tansania beherbergt einige der berühmtesten Naturwunder der Erde. Manche davon liess bereits die deutsche Kolonialverwaltung unter Schutz stellen, 1951 wurde dann die Serengeti zum ersten Nationalpark des Landes erklärt. Mittlerweile gibt es ein ganzes Dutzend davon, insgesamt steht rund ein Viertel des Landes unter Naturschutz. Vor allem die Parks im nördlichen Hochland verkörpern die Quintessenz Ostafrikas. Auf Wandersafari oder im bequemen Geländewagen entdecken wir diese atemberaubenden Landschaften, begegnen der Tier- und Pflanzenwelt in all ihrer Fülle und nehmen teil am ewigen Kreislauf des Lebens.

Tansania

Überragt vom höchsten und mächtigsten Berg des Kontinents, dem 5865 Meter hohen Kilimandscharo, vermittelt Tansania noch eine lebendige Vorstellung der afrikanischen Urlandschaft. Keine Strasse, kein Zaun, keine Leitungen durchschneiden dieses Panorama, das seit Jahrmillionen unversehrt scheint. Laut Ernest Hemingway die schönste Landschaft der Welt. Sie begeistert zum einen durch ihre berauschende Weite, die freie Ausdehnung von einem Horizont zum anderen. Zum anderen durch ihren Abwechslungsreichtum. Allein geologisch gibt es hier ganz ausserordentliche Phänomene zu bestaunen. Die Kopjes zum Beispiel, jene Felseninseln, die mal als runde Köpfe, mal als mächtige Schilde aus der Steppe ragen und eine beinah magische Ausstrahlung besitzen. Mitten durch Tansania verläuft zudem der Grosse Grabenbruch, ein Riss durch den Osten des Kontinents, flankiert von Klippen, Seen und Vulkanen. Darunter der in den verrücktesten Farben schimmernde Natronsee, der steile, immer wieder Asche speiende Vulkan Ol’Doinyo Lengai, den die Massai als heiligen Berg ansehen, und das grüne Riesenrund des Ngorongoro-Kraters.

Diese Grossräume bilden den Rahmen für die atemberaubenden Naturschauspiele, die Flora und Fauna uns darbieten, sobald wir auf Safari gehen. Wir erleben die Geburt eines Gnus, das binnen weniger Stunden zu einem funktionierenden Mitglied der Herde wird. Wir verfolgen, wie eine Gepardin Jagd auf eine Impala-Antilope macht. Wir sehen den Geiern beim Festmahl zu, die sich zu Dutzenden über einen verendeten Büffel hermachen. Wir erleben die Grosse Wanderung mit, wenn die Herden in der Regenzeit zu Hunderttausenden durch die Serengeti ziehen – ein Anblick, der uns, wie Bernhard Grzimek einmal sagte, Andacht lehrt.


Eine Exkursion in die Schöpfung

Die Serengeti zählt zu den letzten grossräumigen Ökosystemen der Erde; hier leben schätzungsweise vier Millionen Säugetiere. Südöstlich schliesst sich das Schutzgebiet des Ngorongoro an. Der zweitgrösste Krater der Welt formt eine gigantische Arena, die von der nahezu kompletten Tierwelt Ostafrikas bevölkert wird. Schon die Anfahrt durch den dämmrigen, mit Flechten behangenen Bergwald bis hinauf in die Wolken gerät zu einem packenden Erlebnis. Am Kraterrand nimmt einem der Rundblick schier den Atem. Unten auf dem Grund weiden Büffelherden im Sumpf, Flamingos stolzieren durchs flache Wasser des Magadi-Sees. Nilpferde tauchen prustend aus einem Tümpel auf. Für Löwen und Hyänen bietet sich ein reich gedeckter Tisch, Raubvögel patroullieren durch die Lüfte. Die ständig wechselnden Wolken, das Spiel von Licht und Schatten, die Farben und Düfte der Natur – all das trägt zur Faszination des Ngorongoro bei.

Tansania

Nicht von ungefähr schlägt das ostafrikanische Hochland uns derart in seinen Bann. Denn hier entstand der Mensch. Wir sind auf diesen Lebensraum geprägt, für ihn und durch ihn geschaffen. Deshalb das eigentümliche Gefühl eines Déjà-vus selbst bei jenen Besuchern, die zum ersten Mal in Afrika sind. Tansania wartet freilich noch mit vielen weiteren Landschaftsräumen auf: von den tropischen Bergwäldern um die Seen im Westen bis zu den perlweissen Stränden am Indischen Ozean mit ihren Mangrovendschungeln und Korallenriffen. Von der kargen, beinah wasserlosen, aber wildreichen Dornbuschsteppe im Zentrum bis zu den üppigen, auenartigen Feuchtgebieten des Südens. Als ebenso mannigfaltig wie die Natur zeigen sich Kultur und Geschichte des Landes. Wir begleiten traditionelle Jäger und Sammler, die unstet durch die Savanne streifen. Wir lernen viehzüchtende Nomaden wie die Massai kennen, aber auch ackerbauernde, meist bantustämmige Völker, dazu die arabisch beeinflusste Suaheli-Kultur.

Die Tucán-Spezialreisen in Tansania führt Dr. Henrik Hoeck, früherer Leiter der Darwin-Forschungsstation auf den Galápagos-Inseln. Ostafrika ist ihm aus jahrelanger wissenschaftlicher Arbeit in der Serengeti vertraut. Auf längeren Safaris wechseln wir in der Regel zwischen Übernachtungen in luxuriösen Camps und Aufenthalten im Hotel ab. So können Sie die Vorzüge beider Lebensformen geniessen. Sämtliche von uns benutzte Hotels zeichnen sich durch hohen Komfort und eine privilegierte Lage inmitten schönster Natur aus. Weit davon entfernt, nur eine praktische Lösung für die Quartierfrage zu sein, werden sie selbst zum Erlebnis.

Der ostafrikanische Grabenbruch bildet nicht nur ein einzigartiges Tierparadies, sondern ermöglichte durch sein spezielles Klima und seine Vegetationsformen vor etwa zwei Millionen Jahren auch die Entstehung neuer Hominiden-Arten. Hier liegt der Ursprung des Homo sapiens, von hier aus besiedelten die Frühmenschen das übrige Afrika, danach auch Asien und Europa. Diese wissenschaftlich geführte Reise verbindet das intensive Erlebnis der Tierwelt mit der unvergesslichen Erfahrung dieser Urlandschaft der Menschheit.

Die Reise wird von Dr. Hendrik N. Hoeck geleitet, der mehrere Jahre als Wissenschaftler in der Serengeti gearbeitet hat. Sie findet im Frühjahr statt, der Zeit der grossen Herdenwanderungen.

Reiseprogramm

1. Tag: Flug nach Arusha

Abflug am Morgen von Zürich oder deutschen Flughäfen aus via Amsterdam oder Nairobi nach Arusha (Kilimanjaro- Flughafen). Nach halbstündiger Fahrt erreichen wir die Arumeru River Lodge, wo wir ein spätes Abendessen erhalten und übernachten.

2. und 3. Tag: Arusha-Nationalpark

Vormittag Ausschlafen und Akklimatisation. Erste Eindrücke der afrikanischen Landschaft, der Pflanzen- und Tierwelt. Bei gutem Wetter können wir die Gipfel des Kilimandscharo (5890 m) und des Mount Meru (4566 m) sehen. Nach dem Mittagessen fahren wir zum Arusha-Nationalpark und besuchen die Momela-Seen, in denen eine Vielzahl von Wasservögeln lebt, vor allem Flamingos, Reiher, Gänse, Enten und Strandläufer. Auf der Fahrt zum Ngurdoto-Krater sehen wir die ersten Giraffen, Kaffernbüffel und Wasserböcke, in den Waldbereichen Buschböcke, Colubus-Affen, Diademmeerkatzen und Paviane. Übernachtung in der Arumeru River Lodge.

Am dritten Tag fahren wir den Meru-Vulkan hinauf, durch einen grossartigen primären Bergwald aus Feigenbäumen und afrikanischen Olivenbäumen. Ab einer Höhe von 2300 m wachsen wahre Urwaldriesen: der afrikanische Wacholderbaum und der Podocarpus. Von Kitoto aus machen wir eine Rundwanderung nach Njeku, einem heiligem Platz der Warusha, den die gewaltigen, 1500 m hohen Kraterwände umgeben. Wir wandern im Krater zur Miriakamba-Hütte und werden dabei mehrere Vogel- und Säugetierarten beoabachten können. Übernachtung in der Arumeru River Lodge.

4. Tag: Tarangire-Nationalpark

Nach dem Frühstück fahren wir über Arusha am nördlichen Rand der Massaisteppe entlang zum Tarangire-Nationalpark (2600 km2). Unsere Bleibe für die kommenden zwei Tage wird die Tarangire Safari Lodge sein, von der aus wir eine herrliche Aussicht auf eine Ebene mit Wasserstellen haben, wo oft grössere Elefantenherden vorbeiziehen, trinken und baden. Wir übernachten unter grossen Affenbrotbäumen in bequemen Zelten. In den heissen Mittagsstunden lädt das Schwimmbecken zum Bade. - Erste Eindrücke von der Pflanzen- und Tierwelt erhalten wir bei der Pirschfahrt am Nachmittag. Wir können Büffel, Giraffen, Gnus, Zebras, Elenantilopen, Riedböcke, Wasserböcke, Impalas, Dikdiks, Klippspringer, Buschschliefer, Paviane, Warzenschweine und viele Vogelarten beobachten, mit etwas Glück auch Löwen, Hyänen oder Leoparden.

5. Tag: Tarangire-Nationalpark

Im Morgengrauen begeben wir uns auf eine Pirschfahrt, um die Landschaft und die Tiere zur günstigsten Tageszeit zu treffen. Nach dem Frühstück unternehmen wir eine weitere Fahrt durch den Park oder beobachten Vögel in der Umgebung der Lodge. Nach dem Mittagessen und einer Siesta geht es am Nachmittag nochmals auf Pirschfahrt. Übernachtung in der Tarangire Safari Lodge.

6. Tag: Am Natronsee

Früh am Morgen fahren weiter nordwestlich nach Mto-wa-Mbu (Moskito-Fluss), einer Ortschaft am Rande des afrikanischen Kontinentalbruches, und weiter bis zum Lake Natron Tented Camp. Dieses Zeltlager liegt am Fuss des Vulkans Oldoinyo Lengai, für die Maasai der "Berg Gottes". Übernachtung im Lake Natron Tented Camp.

7. Tag: Am Natronsee

Nach dem Frühstück wandern wir zum südlichen Ufer des Natronsees, am Fusse des steilen, mit lockerem Lava- und Sandgestein bedeckten Oldoinyo Lengai (2878 m). Am Nachmittag können wir auf einer Pirschfahrt Gazellen, Gnus, Zebras und mit Glück auch Spiessböcke (Oryx) beobachten. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Siedlung der Massai zu besuchen. Mahlzeiten und Übernachtung im Lake Natron Tented Camp.

8. Tag: Natronsee – Lobo Wildlife Lodge

Nach dem Frühstück fahren wir nordwestlich den Grabenbruch hinauf zur Sale-Ebene, nach Sonjo, Loliondo und schliesslich Lobo, das im nördlichen Grenzbereich des Serengeti-Nationalparks (14763 km²) liegt. Wir übernachten in der Lobo Wildlife Lodge, die an einem riesigen Kopje (Inselberg aus Granit) erbaut worden ist. Von hier haben wir einen grossartigen Rundblick über den bewaldeten Teil der Serengeti.

9. Tag: Nördliche und innere Serengeti

Wir verlassen Lobo in südlicher Richtung und durchfahren eine abwechselungsreiche Landschaft mit offener Grasebene und bewaldeten Bereichen. Dabei können wir Impala-Antilopen und mit Glück auch Elefanten beobachten. Wir durchqueren die imposanten Mbuzi-Mawe-Kopjes und können auf diesen runden Granitfelsen vielleicht die zierlichen Klippspringer sehen. In Banagi fahren wir gen Westen und besuchen den „hippo pool“ in Retima. Hier und am Orangi-Fluss haben wir Gelegenheit, Flusspferde und Krokodile aus nächster Nähe zu beobachten. Am Nachmittag erreichen wir die Seronera Wildlife Lodge, wo wir den Sonnenuntergang vom Schwimmbad aus geniessen. Übernachtung in der Seronera Wildlife Lodge.

10. Tag: Seronera - Moru Kopjes

Wir verlassen nach dem Frühstück die Lodge und besuchen das Informationszentrum. Danach fahren wir entlang des Seronera-Flusses, der in der Übergangszone zwischen der Grasebene und dem bewaldeten Teil der Serengeti fliesst. Richtung Süden geht es weiter zu den Moru Kopjes. Von dort aus haben wir eine grossartige Sicht auf die Serengeti-Ebene. Übernachtung in der Seronera Wildlife Lodge.

11. Tag: Gol Kopjes – südliche Serengeti

Wir fahren in südöstlicher Richtung und durchqueren dabei die unendlich scheinende Serengeti-Ebene nach Naabi Hill zu den Gol Kopjes. Am Abend erreichen wir die Ndutu Safari Lodge, die an der Grenze des Nationalparks in der Ngorongoro-Conservation-Area liegt.

12. und 13. Tag: Südliche Serengeti

In der Serengeti herrscht normalerweise noch Regenzeit, und wir sollten in diesen Tagen die riesigen Gnu- und Zebraherden in der grünen Kurzgrassavanne sehen können. Daher werden wir uns viel Zeit nehmen, um auch Löwen, Geparden, Leoparden, Hyänen, Schakale, Mangusten zu finden und in Ruhe zu beobachten. Sie werden dabei über die neuesten Forschungsergebnisse zur Verhaltensökologie dieser und anderer Tierarten informiert.
Übernachtungen und Mahlzeiten in der Ndutu Safari Lodge.

14. Tag: Olduvaischlucht – Ngorongoro-Krater

Wir verlassen Ndutu in Richtung Olduvai-Schlucht. Dort besuchen wir das Museum und werden ausführlich über die Geologie der Gegend und über die berühmten Funde von Zinjanthropus, Australopithecus und Homo informiert. Dann fahren wir die steilen Hänge des Ngorongoro hinauf, von wo wir einen Blick in die Weite der Serengeti werfen können. Kurz darauf erreichen wir den Kraterrand (2200 m), von dem aus wir die spektakuläre Aussicht auf die grosse Caldera (Durchmesser etwa 25 km) geniessen können.
Übernachtung in der Ngorongoro Serena Lodge.

15. Tag: Ngorongoro-Krater – Eyasi-See

Nach dem Frühstück fahren wir hinunter in den Ngorongoro-Krater. Hier werden wir unsere Beobachtungen der Raubtiere vervollständigen und mit Glück auch eine Schakal-, Hyänen- oder Löwenjagd verfolgen können. In dieser einzigartigen Landschaft können wir auch Elenantilopen, Elefanten, Nilpferde und Nashörner beobachten. Nach dem Picknick verlassen wir den Krater und fahren in Richtung Endulen. Auf einer landschaftlich äusserst reizvollen Strasse gelangen wir schliesslich an die steile Kontinentalgrabenwand der südlichen Serengeti und hinunter zum Eyasisee. Falls die klimatischen Bedingungen die Fahrt über Endulen nicht zulassen, fahren wir über Mangola. Übernachtung am Seeufer im Kisima Ngeda Tented Camp, auf der Farm einer deutschen Siedlerfamilie.

16. und 17. Tag: Eyasi-See

Wanderungen in der Umgebung des Sees, zwischen Affenbrotbäumen und Doum-Palmen. Vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit, das Jäger- und Sammlervolk der Hadzabe zu besuchen, mit ihnen auf die Jagd zu gehen und ihre Lebensweise kennenzulernen. Mahlzeiten und Übernachtung im Kisima Ngeda Tented Camp.

18. Tag: Eyasi-See – Manyara-See

Nach dem Mittagessen Rückfahrt über Karatu zur Manyara Serena Lodge. Sie liegt am Rand des Kontinentalgrabens mit einer grossartigen Aussicht auf die Massai-Steppe und den Manyara-See.

19. Tag: Manyara-See – Rückflug

Am Fusse des Grabenbruches gelangen wir zum Manyara-Nationalpark. Dieser kleine, aber feine Park (330 km2) liegt zwischen dem Manyara-See und der steilen Wand des Grabenbruchs. Seine üppige Vegetation wird durch Grundwasser vom Ngorongoro-Hochland gespeist. Am Rande des Sees können wir Nilpferde und verschiedene Vogelarten wie Pelikane, Reiher, Kormorane, Störche, Enten, Strandläufer und Fischadler beobachten. Wir nehmen im Park noch ein Picknick und fahren im Laufe des Nachmittags nach Arusha. Nach einem frühen, leichten Abendessen in der Kilimanjaro Airport Lodge folgt der kurze Transfer zum Flughafen. Abflug am Abend via Amsterdam nach Zürich oder Deutschland.

20. Tag: Ankunft in Deutschland, resp. in der Schweiz

Ankunft am frühen Morgen in Amsterdam mit Anschlussflug nach Zürich oder Deutschland.

Informationen

Preis pro Person: CHF 8860.-
Mehrpreis für Einzelzimmerbenützung: CHF 940.-

Eingeschlossene Leistungen:
- Linienflüge von der Schweiz / Deutschland in der Economy–Klasse
- Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
- fachkundige, ortskundige und deutschsprachige Reiseleitung
- drei Mahlzeiten täglich (während längerer Fahrten und Wanderungen besteht das Mittagessen meist aus einem Picknick)
- Hotelunterkunft (Lodges und Farmen) im Doppelzimmer bzw. Doppelzelt
- alle Nationalparktaxen
- alle Transfers
- Transport in zwei bequemen Geländewagen (jeder Reisende hat einen Fensterplatz)
- Teilnehmerzahl: mindestens neun bis höchstens zwölf Personen

Nicht eingeschlossene Leistungen:
- Visum für Tansania
- obligatorische Annullierungskosten- und Reisezwischenfallversicherung
- Beitrag für den Besuch bei den Hadzabe
- alkoholische Getränke und persönliche Auslagen
- Trinkgelder

Einreise- und Visavorschriften:
Deutsche und Schweizer Staatsangehörige benötigen einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über das Einreisedatum hinaus gültig ist. Damit erhalten sie bei der Einreise nach Tansania ein Visum, das zur Zeit gegen eine Gebühr von USD 50.- erhältlich ist(unbedingt Quittung verlangen und während der Reise aufbewahren!).

Malaria: Wir werden uns in einem Gebiet aufhalten, in dem Malaria vorkommt. Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Arzt nach der derzeitigen Prophylaxe. Nehmen Sie ausserdem weite Hosen, Hemden und Tücher sowie Mittel gegen Mückenstiche mit.

Wanderung: Für die Wanderungen reichen leichte und bequeme Bergschuhe sowie eine Regenjacke aus. Man sollte unbedingt für guten Sonnenschutz sorgen.

Wäsche: Wir haben in fast allen Lodges die Möglichkeit, unsere Wäsche waschen zu lassen. Je nach Wetterbedingungen ist die Wäsche nach 24 Stunden fertig.